Donnerstag, 04.12.2025

US-Präsident Trump äußert sich versöhnlicher im Zollstreit mit China: ‚China helfen, nicht schaden‘

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US-Präsident Donald Trump hat überraschend versöhnliche Töne im anhaltenden Zollstreit mit China angeschlagen. In einer jüngsten Stellungnahme betonte Trump, dass die USA bestrebt seien, China zu helfen und nicht zu schaden. Diese unerwartete Wendung in der Rhetorik des Präsidenten wirft neues Licht auf die bilateralen Spannungen.

Ein zentrales Thema im Handelskonflikt zwischen den beiden Wirtschaftsmächten ist die Bedeutung der Seltenen Erden. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Trump zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent angekündigt hat, während China gleichzeitig Exportkontrollen für Technologien im Zusammenhang mit Seltenen Erden verschärft.

Die Eskalation des Handelskonflikts wird auch durch die Tatsache verstärkt, dass China führend in der Produktion und Verarbeitung Seltener Erden ist. Aktuell liegen die US-Zölle auf chinesische Waren bei 30 Prozent, während die chinesischen Zölle bei 10 Prozent liegen, was die Ungleichheit im Handelsverhältnis verdeutlicht.

Auf politischer Ebene sind die Standpunkte von Präsident Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping von großer Bedeutung. Trumps Betonung der Hilfe anstelle von Schaden im Zollstreit signalisiert eine mögliche Entspannung, doch die Bedeutung der Seltenen Erden bleibt ein zentraler Punkt des Konflikts.

Die jüngsten Spannungen haben bereits Börsenreaktionen und weitere Handelskonflikte zwischen den USA und China ausgelöst. Die Weltwirtschaft beobachtet gespannt die Entwicklungen und hofft auf eine Lösung, die sowohl den Handel als auch die internationalen Beziehungen stabilisiert.

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