Greenpeace hat gefährliche Chemikalien in Kleidungsstücken des Online-Händlers Shein entdeckt, einschließlich Kinderkleidung. Dies löste eine Reaktion von Shein aus, der vorsorglich betroffene Produkte aus dem Verkauf nahm und die Vorwürfe überprüft.
Die Stiftung Warentest schloss sich der Kritik an und beanstandete Schadstoffe sowie technische Mängel in Shein-Produkten. In Frankreich gerät Shein weiter unter Druck, da droht eine Seitenblockade sowie eine Klage wegen unlauteren Wettbewerbs.
Die Ergebnisse der Untersuchung werfen wichtige Fragen zur Umweltbelastung durch giftige Chemikalien, den Risiken für Arbeiter und Verbraucher sowie Sheins Maßnahmen und Reaktionen auf. Die Situation verdeutlicht die ernsten Konsequenzen bei Verstößen gegen Sicherheitsstandards und Wettbewerbsregeln.

