Die US-Verkehrsaufsicht hat neue Ermittlungen zu Teslas ‚Autopilot‘ eingeleitet, nachdem es zu 58 Zwischenfällen gekommen ist, bei denen 23 Menschen verletzt wurden. Diese Vorfälle werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit des Systems auf, da es Fehler wie das Überfahren roter Ampeln und das Lenken auf die Gegenfahrbahn gezeigt hat.
Eine genaue Prüfung des ‚Full Self Driving‘-Systems steht ebenfalls im Fokus. Tesla plant die Einführung von neuen Versionen, die ein vollständig autonomes Fahren ermöglichen sollen. Besonders die Bewertung der Verkehrszeichen- und Verkehrsführungserkennung durch dieses System wird kritisch betrachtet.
Die laufende Untersuchung durch die NHTSA könnte weitreichende Konsequenzen haben, einschließlich möglicher Rückrufe, falls ein unangemessenes Sicherheitsrisiko festgestellt wird. In Reaktion darauf arbeitet Tesla intensiv daran, das FSD-System zu verbessern. Zudem plant das Unternehmen zukünftige Anwendungen des Systems, wie die Ausrichtung auf Robotaxis und humanoide Roboter.
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